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Besserer Spielerschutz durch Hologramme

Spielbanken boomen. Verschiedene Lizenzgeber legalisieren Glücksspielseiten in Europa, wobei die deutsche Lizenz mittlerweile als eine der strengsten gilt. Spielerschutz bleibt aber weiterhin ein wichtiges Thema, denn gerade in ausländischem Online Spielotheken bleiben die Einsatzgrenzen hoch. Eine britische Firma hat sich im Zuge dessen etwas Neues einfallen lassen: Man könnte Hologramme nutzen, um ein gesundes Spielverhalten zu appellieren.

Besserer Spielerschutz

emotionaler gestalten der Spielsuchtprävention

Aktuell können Spieler ihre Geschichte in Online-Spielotheken nachvollziehen und einsehen, wie viel Geld sie verzockt hat. Wer möchte, spielt einfach mit hohen Einsätzen und wird von den Spielbetreibern nicht darauf hingewiesen, verantwortungsvoll zu spielen.

In Deutschland hat sich der Panik-Button etabliert. Spieler kann sich so mit sofortiger Wirkung von der Seite sperren lassen. Dass dieser Button Wirkung zeigt, zeichnet sich schon jetzt ab. Bei vielen Spielern hat sich der monatliche Verlust verringert. Dennoch sind sich viele Kritiker einig, dass Glücksspiele im Internet trotzdem noch sicher sind. Dazu gehört, Spielsuchtprävention zu betreiben, die am besten schon dann greift, bevor ein Problem Schaden anrichten kann. Ein britisches Unternehmen möchte nun Hologramme einsetzen, die mit den Spielern kommunizieren können. Also soll eine emotionale Verbindung hergestellt werden, wodurch die Warnung weniger abstrakt wirkt.

Auf Hologramme zu setzen, ist grundsätzlich nichts Neues. Im Marketingbereich kommt derartige Werbung schon länger zum Einsatz – mit Erfolg. Die Chancen stehen auch gut, dass ein Hologramm auch auf spielsuchtgefährdete Spieler einen guten Einfluss nehmen könnte.

Spielotheken und Spieler könnten profitieren

Spieler soll besser vor unüberlegten Handlungen bewahrt werden. Ein Hologramm könnte zum Beispiel zwischendurch auf dem Bildschirm erscheinen und daran erinnern, wie viel Geld man schon verloren hat oder wie lange man schon spielt. Auch könnte es Fragen stellen: Wie fühlst du dich? Bist du aufgewühlt? Könnte es Zeit für eine Pause sein?

Das würde Spieler besser schützen, aber auch Spielotheken könnten davon profitieren. Denn mittlerweile gibt es so viele Spielotheken auf dem Markt, dass Laien gar nicht mehr wissen, wir vertrauen darauf. Wer hier mit gutem Beispiel vorangeht und moderne Sicherheitsmaßnahmen nutzt, schafft Vertrauen bei dem Spieler. Denn man kehrt gern zu einer Seite zurück, auf der der Mann sich gewertschätzt fühlt. Entsprechend könnten die Hologramme sogar wirklich gutes Marketing sein – ein weiterer Grund dafür, dass sie durchaus Zukunft haben.

Wie sollte moderner Spielerschutz aussehen?

Lizenzgeber wie die maltesische Behörde oder jene aus Curacao hat einen weniger strengen Spielerschutz als Zulassungsstellen aus Deutschland oder etwa Großbritannien. In Deutschland dürfen maximal 1.000 Euro pro Monat verzockt werden, außerdem gibt es es am Spielautomaten ein Limit von einer Euro pro Runde. Inländische Spielbanken geben es diese Vorgaben nicht. Ende der
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Momentan können Spieler selbst entscheiden, welchen Lizenzgeber sie attraktiver finden.

Auch in ausländischen Spielotheken kann man sich sperren lassen, doch ob diese Möglichkeit wirklich oft genutzt wird, zweifeln viele Kritiker an. Zudem bleiben jene Glücksspielseiten, die ganze ohne Lizenz agieren, weiterhin ein Problem. Damit ist klar, dass sich auf dem europäischen Glücksspielmarkt noch einiges verändern muss. Optimaler Spielerschutz müsste einheitlich gestaltet werden und Spieler rechtzeitig warnen, das ist momentan auf vielen Seiten noch nicht der Fall. Hologramme scheinen da ein guter Schritt in die richtige Richtung zu sein, um gefährdete Spieler aus ihrem Tunnel zu holen.

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